Kindertagesstätte Blumenwiese
Träger: Gemeinde BuggingenKontakt
Schulstraße 18 | Ortsteil Seefelden | 79426 Buggingen | Telefon: 07631 7050400
blumenwiese-buggingen@~@t-online.de
Die Kindertagesstätte Blumenwiese hat eine Betriebserlaubnis für 105 Kinder von 1 bis 6 Jahren, die sich auf drei altersgemischte Gruppen und drei Kleinkindgruppen verteilen.
Öffnungszeiten
Kleinkindbetreuung
Verlängerte Öffnungszeit (32,5 Stunden) – Montag bis Freitag: 7:30 Uhr bis 14:00 Uhr
Kindergarten
Verlängerte Öffnungszeit (32,5 Stunden) – Montag bis Freitag: 7:30 Uhr bis 14:00 Uhr
Ganztagesbetreuung (42,5 Stunden) – Montag bis Donnerstag: 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr | Freitag: 7:30 Uhr bis 14:00 Uhr
Schließtage
Die 30 Schließtage pro Kindergartenjahr orientieren sich an den Schulferien von Baden-Württemberg. Sie werden zuvor mit dem Träger festgelegt – der Elternbeitat wird dazu gehört. Zusätzliche Schließtage können vom Träger festgelegt werden wie Plantage, gemeinsame Fortbildungen oder ähnliches.
Leitbild
Für uns steht jedes einzelne Kind mit seiner Persönlichkeit im Mittelpunkt. Dabei begegnen wir ihm mit Wertschätzung, Respekt und Akzeptanz. Wir greifen die Interessen und Themen der Kinder auf und geben ihnen Raum und Zeit hierfür. Wir begleiten und unterstützen die Kinder in ihrem ganzheitlichen Lernprozess – wir lernen miteinander und voneinander.
Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit mit seiner eigenen Lebensgeschichte mit individuellen Fähigkeiten, Eigenarten und Begabungen. Wir achten und schätzen diese Individualität und Persönlichkeit der Kinder und schaffen Bedingungen, um dem Kind ein „Lernen mit allen Sinnen“ zu ermöglichen. Kinder brauchen Schutz und die Erfüllung der Grundbedürfnisse wie beispielsweise das nach Gemeinschaft, der Befriedigung kindgemäßer Neugierde oder das nach kreativer Entfaltung. Kinder brauchen Freiräume, aber auch Grenzen, innerhalb derer sie ihre Beziehungen gestalten können. Gemeinsam festgelegte Regeln, stetig wiederkehrende Abläufe und Rituale vermitteln dem Kind Geborgenheit und Sicherheit in der Gemeinschaft.
Bildung und Erziehungsauftrag
Unseren Bildungs- und Erziehungsauftrag sehen wir in einer ganzheitlichen Förderung und Begleitung jedes einzelnen Kindes. So schaffen wir die Grundlage, damit sich das Kind zu einer ausgeglichenen Persönlichkeit entwickeln und Orientierung in einer vielgestaltigen Welt finden kann.
In unserer Einrichtung soll das Kind beim Aufbau neuer sozialer Beziehungen begleitet und ermutigt werden, um so zu immer mehr Eigenständigkeit in der Bewältigung seiner Lebenssituation zu gelangen.
Elternarbeit
Während der Kindergartenzeit der Kinder ist es daher unsere Aufgabe, die Eltern in der Erziehung ihrer Kinder zu begleiten und zu unterstützen. Gegenseitige Information und der regelmäßige Austausch über die Erfahrungen mit dem Kind verhelfen Eltern und Erzieher*innen zu einem umfangreichen Bild des Kindes und zu einem besseren gegenseitigen Verstehen.
Ziel der Erziehungspartnerschaft ist der gemeinsame Blick von Erzieher*innen und Eltern auf das Wohl des Kindes, um dem Kind die bestmöglichen Entwicklungschancen zu geben. Ziel ist aber auch der Aufbau einer tragfähigen Erziehungspartnerschaft, die die Erziehungskompetenz der Familien stärkt.
Unser Angebot orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder und Familien. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern zum Wohle des Kindes umfasst im Alltag des Kindergartens ganz unterschiedliche Themen, Anlässe, Aktionen und Ideen, die gelebt und weiterentwickelt werden. Sie sind im Alltag vielfältig und bereichernd.
Tagesablauf Kleinkindbetreuung
Die Kindertagesstätte öffnet um 7:30 Uhr. Bis 8:00 Uhr treffen sich die Kinder in der „Frühgruppe“. Dann werden sie durch die zuständigen Fachkräfte in ihre jeweiligen Gruppen begleitet.
Der Beginn des Vormittags ist geprägt durch das Ankommen. Ein persönliches Wort oder ein Ritual signalisieren Zuwendung und sagen: „Ich bin da und ich habe dich wahrgenommen.“
Damit sich ein Kind im Kindergarten zurechtfindet, ist es – vor allem für jüngere Kinder – wichtig, dass es im Tagesablauf vertraute und wiederkehrende Elemente gibt. Dies bietet Halt und Sicherheit. Jetzt beginnt die erste Phase selbstbestimmten Spielens. Der Gruppenraum bietet hierzu unterschiedliche Möglichkeiten. Gegen 9:00 Uhr wird zusammen in der „Krippenküche“ gefrühstückt. Um 9:30 Uhr beginnt der Morgenkreis. Er dient zur Begrüßung aller Kinder, zum gemeinsamen Austausch und zur Besprechung des Tagesablaufs. Nach dem Morgenkreis beginnt die zweite Spielphase. Während dieser Spielphase werden angeleitete Aktivitäten oder Projekte in Klein- und Großgruppen angeboten, die auch gruppenübergreifend sein können.
Abhängig von der Gruppensituation, vom Wetter und der Jahreszeit findet die zweite Spielphase ganz oder teilweise im Freien statt. Der Vormittag klingt mit dem Mittagessen um 11:15 aus. Danach gehen die Kinder in den Schlafraum. Die Kinder werden um 13:30 Uhr geweckt, um 13:45 beginnt die Abholzeit.
Schlafen in der Krippe
Alle Kinder haben die Möglichkeit auch vormittags zu ruhen oder zu schlafen. Schlaf ist ein Grundbedürfnis, welches von uns respektiert wird. Auf Weck-Wünsche der Eltern können wir aus diesem Grund nicht eingehen.
Folgende Angebote finden regelmäßig statt
- Turnen
- Naturtage
- Kinderkonferenz
- Ausflüge
Tagesablauf Kindergarten
Die Kindertagesstätte öffnet um 7:30 Uhr. Bis um 8:00 Uhr treffen sich die Kinder in der „Frühgruppe“. Dann werden sie durch die zuständigen Fachkräfte in ihre jeweiligen Gruppen begleitet.
Der Beginn des Vormittags ist geprägt durch das Ankommen. Ein persönliches Wort oder ein Händedruck signalisieren Zuwendung und sagen: „Ich bin da und ich habe dich wahrgenommen.“
Damit sich ein Kind im Kindergarten zurechtfindet, ist es – vor allem für jüngere Kinder – wichtig, dass es im Tagesablauf vertraute und wiederkehrende Elemente gibt. Dies bietet Halt und Sicherheit. Jetzt beginnt die erste Phase selbstbestimmten Spielens. Der Gruppenraum bietet hierzu unterschiedliche Möglichkeiten. Das Spiel beschränkt sich räumlich aber nicht nur auf das Gruppenzimmer. Nach Absprache mit den jeweiligen Erzieher*innen können auch andere Gruppen besucht werden. Gegen 9:15 Uhr kommen die Kinder in ihrer Gruppe zum Morgenkreis zusammen. Er dient zur Begrüßung aller Kinder, zum gemeinsamen Austausch und zur Besprechung des Tagesablaufs. Nach dem Morgenkreis beginnt die zweite Spielphase. Auch jetzt können wieder, nach Absprache mit den Fachkräften, andere Gruppen und zusätzlich der Flurbereich/ Turnraum zum Spiel genutzt werden. Während dieser Spielphase werden angeleitete Aktivitäten oder Projekte in Klein- und Großgruppen angeboten, die auch gruppenübergreifend sein können.
Im Laufe des Vormittags nehmen sich die Kinder Zeit zum Essen: Je nach Situation in Kleingruppen, die Kinder aller Kindergartengruppen gemeinsam, im Bistro oder im Garten.
Abhängig von der Gruppensituation, vom Wetter und der Jahreszeit findet die zweite Spielphase ganz oder teilweise im Freien statt. Der Vormittag klingt mit der ersten flexiblen Abholzeit (von 12:00 bis 12:30 Uhr) für manche Kinder aus. Beim Abholen verabschiedet sich das Kind persönlich von uns, damit wir den Überblick über die Gruppe nicht verlieren und sehen, von wem das Kind abgeholt wird.
Zum Mittagessen treffen sich die Kinder im Speisesaal. Anschließend gibt es eine Ruhezeit für die VÖ-Kinder. Die Ganztageskinder, welche noch einen Mittagschlaf benötigen, gehen in den Schlafraum, die anderen GT-Kinder ruhen. Während der Ruhezeit können die Kinder Musik oder Geschichten hören, um zur Ruhe zu finden.
Der Vormittag endet für alle VÖ-Kinder mit der zweiten flexiblen Abholzeit (von 13:35 bis 14:00 Uhr).
Die Ganztageskinder werden um 14:30 Uhr geweckt und nehmen um 15:00 Uhr noch einen Snack ein. Um 14:30 bis 16:30 Uhr beginnt die Abholzeit für die Ganztageskinder.
Räumlichkeiten
Unsere zweistöckige Einrichtung besteht aus:
- Sechs Gruppenräumen mit angrenzenden Intensivräumen
- Garderoben
- Sanitärbereich mit Wickelmöglichkeiten
- Speisesaal
- Werkstatt
- Putzkammer
- Bewegungsraum
- Kindgerechter Küche
- Industrieküche
- Materialraum
- Bücherei
Fachkräfte
In unserer Einrichtung arbeiten Erzieher*innen sowie pädagogische Fachkräfte, in Voll- und Teilzeit. Während der Kernzeit ist jede Gruppe doppelt besetzt.
Zusätzliche Fachkräfte
Eine Heilerziehungspflegerin ist mit 50 Prozent für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf eingestellt.